1 „Lass uns gehen!" sagte Marika. „Wir wollen nicht zu spät kommen."
2 „Ich komme schon", sagte Mama, als sie die Treppe hinunter in die Küche eilte. „Du bist wirklich aufgeregt!"
3 „Ich kann es kaum erwarten Zack nach Hause zu holen", sagte Marika. „Er wird mein bester Freund sein."
4 Mama schnappte sich ihren Autoschlüssel und ihre Tasche vom Schränkchen. „Ich bin fertig."
5 Marika rannte zum Auto und sprang hinein. Mama stieg auf der Fahrerseite ein und schon waren sie auf dem Weg zur Hundezucht.
6 „Ich kann es noch gar nicht glauben, dass wir einen Welpen bekommen", sagte Marika, als sie dahinfuhren. „Es wir uns so viel Spaß machen. Er wird überall mit mir hingehen. Er kann auf meinem Bett schlafen. Wir können draußen spielen. Ich werde ihm beibringen ‚Sitz!' und ‚Bleib!' und ‚Hier!' zu machen und sich zu rollen. Ich kann es gar nicht erwarten damit anzufangen."
7 „Er wird erst einmal erzogen werden müssen", sagte Mama. „Es wird zuerst eine Menge Arbeit geben, bevor er alle diese Dinge können wird. Jetzt ist er erst einmal nur ein Hundebaby. Er wird in den nächsten paar Monaten tagsüber und nachts eine Menge schlafen."
8 Marika schaute besorgt. „Meinst du, wir werden nicht mit ihm spielen können?
9 Mama lächelte. „Oh, natürlich wirst du mit ihm spielen können. Er braucht viel Zeit mit dir, wenn er wach ist. Er wird voller Energie sein, wenn er nicht schläft."
10 „Oh, gut!" sagte Marika.
11 „Da sind wir schon", sagte Mama, als sie auf den Parkplatz der Hundezucht fuhren. Sobald Mama in eine Parklücke gefahren war und angehalten hatte, hüpfte Marika aus dem Auto und rannte zum Eingang. „Komm schon Mama!"
Paragraphs 12 to 28:
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