1 Ginger war traurig. Sie war hungrig. Sie war nass und schmutzig. Sie war seit fünf Tagen heimatlos.
2 Am Montag hatte ihr Besitzer sie zu einer Spazierfahrt hinausgeführt. Sie waren weit weg von zu Hause gefahren. Er ließ sie neben einer Straße zurück. Ginger hatte Angst. Auf der Straße fuhren viele schnelle Autos.
3 Sie rannte in den Wald. Sie versuchte ihr Zuhause zu finden. Sie rannte immer weiter aber sie konnte ihr Zuhause nicht finden. Sie kannte sich nicht mehr aus und war müde.
4 Ginger rollte sich unter einem Baumstamm zusammen.
5 �Ich bin ein schlimmer Hund", dachte sie traurig.
6 �Niemand will mich", weinte sie.
7 �Ich muss wirklich hässlich sein", winselte sie.
8 �Ich bin der schlimmste Hund der Welt", seufzte sie.
9 Schließlich war sie zu müde ihre Augen offen zu halten. Sie schlief unter dem Baum ein.
10 Am Dienstag fing Ginger an hungrig zu werden. Sie konnte nichts zu essen finden. In dieser Nacht fing ihr Magen an zu knurren. Es fiel ihr schwer einzuschlafen.
11 Am Mittwoch fand Ginger ein altes belegtes Brot. Es füllte ihr den Bauch aber ihr wurde schlecht davon. In dieser Nacht träumte sie schlecht.
12 Am Donnerstag schnitt sich Ginger an zerbrochenem Glas in die Pfote. Es tat ihr sehr weh. Es tat den ganzen Tag weh. In dieser Nacht tat ihr die Pfote so weh, dass sie nicht schlafen konnte.
Paragraphs 13 to 37:
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