1 Gabe wollte ein besonderes Geschenk für Opa Terry besorgen. Opa Terry war etwas ganz Besonderes. Er spielte mit Gabe Fangen. Er nahm Gabe zum Angeln mit. Er brachte Gabe das Fahrradfahren bei. Er ging mit ihm auf lange Spaziergänge. Gabe hatte ihn sehr lieb.
2 Es waren nur noch zwei Tage bis Weihnachten. Gabe hatte kein Geld. Er fragte seine Mutter um Rat.
3 „Wenn du sehr angestrengt nachdenkst, wird dir etwas einfallen", sagte sie.
4 Gabe dachte sehr angestrengt nach. Wie konnte er ohne irgendwelches Geld ein Geschenk besorgen? Er überlegte und überlegte. Er dachte sehr angestrengt nach. Ihm fiel immer noch kein besonderes Geschenk für Opa Terry ein. Er fragte seinen Vater um Rat.
5 „Ich bin mir sicher, dass dir etwas einfällt", sagte er.
6 Also dachte Gabe wieder nach. Er dachte darüber nach, Fangen zu spielen. Er dachte darüber nach, Angeln zu gehen. Er dachte darüber nach, mit seinem Fahrrad zu fahren. Er dachte über lange Spaziergänge mit Opa Terry nach. Er dachte so angestrengt nach, dass sein Kopf wehtat!
7 Plötzlich wusste Gabe was er tun konnte! Er wusste, was er Opa Terry geben würde. Er ging in die Werkstatt seines Vaters. Er ging in das Nähzimmer seiner Mutter. Er ging in den Wandschrank. Und während Opa Terry schlief, schlich er auf Zehenspitzen in sein Zimmer. Dann ging Gabe in sein eigenes Zimmer. Er schloss die Tür ganz leise. Er kam beinahe drei Stunden lang nicht mehr heraus!
8 Am nächsten Morgen war es sehr kalt. Es lag Schnee auf dem Boden. Die Sonne schien.
9 „Ich denke, ich werde einen Spaziergang machen", sagte Opa Terry. „Gabe, würdest du gerne mitkommen?"
10 „Oh, ja, Opa!", sagte Gabe.
11 „Nun, wo habe ich denn meinen Spazierstock gelassen?", fragte Opa Terry. „Ich kann ihn nicht sehen."
Paragraphs 12 to 29:
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