1 Schnee rieselte auf Scooter herab. Er versteckte sich unter den Nadelbäumen. Sein Blick ließ nie die Gruppe der Fünf los. Ihre Nasen waren nah beisammen, als sie sich unterhielten. Worüber sprachen sie? Scooter wusste es nicht. Er wusste nur, dass er kein Teil der Gruppe war. Er ließ den Kopf hängen. Er war ein einsames Rentier.
2 Die meisten Rentiere spielten gern Fangen. Viele von ihnen flogen gern. Scooter war besser in Kunst. Seine Hufe waren wie Zauberei. Er liebte es auf Leinwand zu malen. Schneetage waren am besten zum Malen. Er hatte viele Bilder in seinem Zimmer. Einige zeigten Schneemänner. Andere zeigten Schlittschuhläufer. Zwei hatten rote Vögel auf grünen Stechpalmen mit weißem Schnee ringsherum. Nur seine Familie wusste von seinem Hobby. Keines der anderen Rentiere hatte eine Ahnung. Sie würden vermutlich denken, dass es albern wäre.
3 Am nächsten Tag in der Rentierschule sprach die Klasse über Geschenke. Die Rentiere wollten dem Weihnachtsmann ein Geschenk machen. Was würde dem Weihnachtsmann gefallen?
4 „Ein Klumpen Kohle!", rief Skipper. Er machte Spaß.
5 „Ein Schlitten?", fragte Misty.
6 „Braucht er einen neuen Schal?", überlegte Starlet.
7 Teddy schüttelte den Kopf. „Der Weihnachtsmann hat viele rote Schals."
8 Snodo scharrte auf dem Boden. „Wir sollten dem großen Kerl irgendetwas geben, das er noch nie gesehen hat."
9 Das schien eine prima Idee zu sein. Was hatte der Weihnachtsmann noch nie gesehen? Er reiste jedes Jahr um die ganze Welt! Er musste schon alles gesehen haben. Was konnte die Klasse finden, das neu für den Weihnachtsmann sein würde?
Paragraphs 10 to 22:
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