1 Bree legte den grünen Buntstift weg. Mit dem Kinn auf die Hände gestützt, schaute sie ihr Kunstwerk an. Eine schüchterne, grüne Fee blickte ihr vom Papier aus entgegen. Sie hatte dieser Fee besondere Flügel gegeben. Sie sahen aus wie die einer Florfliege. Zufrieden nahm Bree etwas Klebeband. Sie brachte das Bild an ihrer Wand an. Neben ihm waren Zeichnungen von blauen und rosa Feen. Ihre bunten Zeichnungen von Feen waren überall aufgehängt!
2 Die Stadtbewohner erzählten Geschichten über Feen. Sie sagten, dass Feen Blumen und Spaß liebten. Feen spielten den Menschen gerne Streiche. Bree hörte diese Geschichten. Sie träumte davon, eine Fee zu fangen. Sie wollte sie in einem Vogelkäfig halten!
3 Eines heißen Tages im Hochsommer fand Bree ein kleines Netz. �Vielleicht werde ich damit eine Fee fangen!"
4 Im Tal wuchs ein Blumengarten. Bree wartete auf den Abend. Dann ging sie los ins Tal. Sie war sich sicher, dass sie dort Feen finden würde.
5 Als sie ankam, suchte sie sorgfältig nach Feen. Sie schaute zwischen den hübschen Blumen. Sie schaute unter die Blätter. Sie suchte im Schatten. Waren jemals Feen in dem Garten gewesen?
Paragraphs 6 to 12:
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