1 Mike stürmte ins Haus. Er hatte Sorgenfalten auf der Stirn. Er rannte in die Küche, um seine Tante zu suchen. Was sollte er tun, wenn er nichts für den Verkauf hatte?
2 �Tante June", rief er. Dann erinnerte er sich daran, dass er seine Hände zum Sprechen benutzen musste. Tante June begrüßte ihn mit einem Lächeln. Er sprach, während seine Finger die Worte formten. �Mir ist gerade eingefallen, dass morgen der Kuchenverkaufstag ist. Wir haben noch keine Kuchen gebacken!" Mike sah was Tante June gerade tat und hielt inne. �Oh, du hast daran gedacht." Er kam sich dumm vor.
3 Tante June lächelte ihn an. Ihre Finger formten Worte: �Ich habe hier alles bei der Hand. Geh und lege du deine Sachen weg. Vergiss nicht Hände zu waschen. Dann kannst du mir helfen, diesen Kuchen zu machen."
4 Mike eilte los, um Hände zu waschen. Er war bald zurück, bereit zu helfen. Er sah eine riesige Schüssel mit Äpfeln, die schon geschält und klein geschnitten waren.
5 �Du kommst gerade rechtzeitig", gestikulierte Tante June. �Ich bin soweit, die Kuchenformen mit den Äpfeln zu füllen. Du kannst damit anfangen, die Äpfel hinein zu tun."
6 Als das getan war, zeigte ihm Tante June, wie man die Zimtmenge abschätzt und in die Schüssel mit dem braunen Zucker und dem Mehl hinzu gibt.
7 �So ist es gut, Mike", sprach sie mit ihren Händen, �vermische jetzt alles gut miteinander."
8 Tante June zeigte ihm, wie man die Äpfel mit der Mischung bedeckt. Dann rollte sie mehr Teig aus, um jeden Apfelkuchen damit abzudecken. Mike half ihr die Ränder umzuschlagen, damit es schön aussah.
9 �Tun wir sie jetzt alle in den Backofen?", fragte er.
Paragraphs 10 to 20:
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